Brap Culture Club – Gastbeitrag

12. Jul. 2021

Brap Culture Club – Gastbeitrag

Gastbeitrag von Ines

Einige von euch haben eines, manche fahren gerne mit, viele finden sie ziemlich cool… ich spreche von Motorrädern!
Ich habe das Vergnügen in diesem Gastbeitrag ein besonderes und ganz neues Projekt vorzustellen, und zwar den „Brap Culture Club“.
Dahinter steht meine Schwester Caroline und ihre Leidenschaft das Motorrad fahren. Brap Culture Club ist eine lang geplante Idee, welche endlich Fuß fasst. Es ist eine Streetwear Marke in Kombination eines Motorradclubs.

Eine Leidenschaft – eine Vision

Caro war schon mit 12 Jahren von Motorrädern begeistert. Zu ihrem Geburtstag durfte sie mit unserem Papa ausfahren. Ab da hat sie das Fieber gepackt. Aus ihr wurde eine Bikerin. Vor fünf Jahren zündete dann die Idee. Caro möchte Frauen mit der gemeinsamen Leidenschaft zusammenführen und so entstand dieses Herzensprojekt. 

Brap kommt von dem Begriff braaap in der Motorcross-Szene. Er beschreibt das Geräusch, das ein Motorrad macht, wenn man am Gashebel dreht.

Culture ist eine Lebensweise, insbesondere die Bräuche und der Glaube, einer bestimmten Gruppe von Menschen.

Club ist eine Gruppe von Menschen, die sich einem bestimmten Interesse oder einer Aktivität widmet.

Der Name beschreibt Caros Projektidee in drei Wörtern und ist daher ein perfekt gewählter Name für ihre Marke. Die Streetwear Marke soll nicht bloß eine Marke sein, sondern vielmehr ein Symbol für dieses bestimmte Lebensgefühl von Freiheit über die Straßen fliegend mit dem Fahrtwind im Gesicht. 

Von der Idee zum Business

Seit Mai 2021 ist Brap Culture Club eine eingetragene und geschützte Marke. Meine Schwester hat trotz Corona Krise den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und ein Einzelunternehmen gegründet. Jetzt gilt es die Marke zu etablieren. 

Mit einem eigenen Instagram Channel @brapculture.club wird auf Social Media Marketing gesetzt und der eigene Onlinestore beworben. 

brapculture.club ist seit 14. Juni 2021 online. Der Shop steht ganz im Motto der Nachhaltigkeit. Mit dem Print-on-demand-Prinzip wird Massenproduktion vermieden. Es wird nur dann produziert, wenn das Produkt bestellt wird. Auch bei Tshirts sind umweltschonend und fair produziert. (vier Zertifikate)

Vom Ersten raufschalten

Doch meine Schwester will es nicht nur bei einem Onlineshop belassen. Das ist nur der Anfang. Sie arbeitet darauf hin eines Tages einen Container Store zu eröffnen und weitere Motorradmarke zu vertreiben. Es soll dort aber nicht nur geshoppt werden. Gemeinsame Ausfahrten sollen hier starten und/oder enden, Barbecues und Events werden dort stattfinden. Ein Clubhaus zum Treffen und teilen der gemeinsamen Leidenschaft. 

https://www.brapculture.club/

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