Eine Rundwanderung durchs Office Henndorf

13. Apr. 2023

Eine Rundwanderung durchs Office Henndorf

die Tür öffnet sich und…..

unsere Renate Seethaler blickt hinter dem Empfangspult freundlich auf den Besucher. Im Erdgeschoß ist die Bauleitung konzentriert, Renate assistiert dem Team.

Im Büro dahinter, lange Zeit mein Refugium, sitzt unser Christian Eder, einer der beiden Geschäftsführer der Ebster Bau. Gestartet vor Jahrzehnten in Bischofshofen als Pinzgauer „Flüchtling“, ist er jetzt seit Ewigkeiten in Henndorf nicht mehr wegzudenken.

Seit kurzem einen Schritt weiter findet man Matthias Rosenegger, seit wenigen Jahren bei uns, gefühlt sind es über 10 Jahre. Er hat sich schon bei reinen Bauaufträgen über Generalunternehmerprojekte bis zur Kür der Bauträgerabwicklung ausgezeichnet.

Wer die Bilder der Menschen auch sehen will, bitte ich euch, sucht sie euch, falls nicht bekannt, auf der Homepage beim Team.

Gegenüber von Renate befindet sich unsere Glasbox für Praktikanten, derzeit leer, nachdem Matthias sie verlassen hat. Dahinter aber befindet sich noch für wenige Wochen ein Mitarbeiter, der fast schon als Ebster-Dinosaurier durchgeht. Matthias Thalhamer, kurz vor dem Rentenzeitalter, der erfahrenste Mitarbeiter von Ebster Bau in allen Bereichen der Projektleitung.

Eine Tür weiter sitzt (noch) unser Markus Friesenegger, seines Zeichens einer der Geschäftsführer der Ebster Living. Wie so viele andere hat er auch seine Karriere bei uns gestartet und ihm ist noch nicht fad geworden. Noch deswegen, weil im geplanten Neubau sein Weg in das 2. Obergeschoß führen wird.

Einen Stock höher und nicht über den Aufzug erreichbar 🙂 liegt die Verwaltung. Hinter dem Tresen sitzt unsere Selin Yalcin, derzeit nicht, da die Berufsschule ruft. Wem der Spruch beim Eingang auffällt – „pecunia non olet“ – und mangels Lateinkenntnissen über die Bedeutung rätselt, hier die Lösung – „Geld stinkt nicht“, der Leitsatz für die kaufmännische Verwaltung.

Hinter Selin findet man den Arbeitsplatz von Elisabeth Winkler, die seit letztem Jahr in die kaufmännische Abteilung gewechselt ist. Die Abteilung ist bekannt für das viele Lachen, die werden sicher alle alt. Und wer sind die happy people – gegenüber von Selin sitzen Ruza Gligorevic und Tanja Ebster. Finanzbuchhaltung, Stundenerfassung, Warenwirtschaft,….. . Wie in einem der letzten Blogs geschildert, ist die Abteilung mitten im Digitalisierungsmodus.

Eine Tür weiter und man steht vor Alexander Hala, dem zweiten Geschäftsführer der Ebster Bau und insgesamt für die Finanzagenden des Konzerns verantwortlich. Nach der Lehre in Bischofshofen vor einem Jahrhundert ist er nach einem Intermezzo bei der Konkurrenz wieder bei uns gelandet.

Und wieder raus und einige Stufen weiter rauf. 2.Obergeschoß. Noch am schnaufen steht man vor den beiden Immobilien-Ladies Claudia Viehböck und Ines. Claudia, vor vielen Jahren aus dem schönen Oberösterreich nach Salzburg und zu Ebster Bau gewechselt, plagt sich mit unseren Wohnungsmietern (siehe vorigen Blog). Ines, die bei uns als Quereinsteigerin den Job als Friseurin sprich abgeschnitten hat und nach Lehre mittlerweile kurz vor dem Abschluss der Abendmatura steht. Marketing als auch Assistenz der Geschäftsführung gehören neben den Gewerbeimmobilien zu ihrer Profession.

Und jetzt im Semi-Open-Office den Gang entlang.

Hannes Krug, auch bei uns gestartet, wie Markus direkt aus dem Praktikantentum verpflichtet. Dahinter der nächste, für den das zutrifft – Daniel Schmölzer. Eigentlich unmöglich, wie es sich ergeben kann, dass 3 Praktikanten, alle aus Henndorf, sich als solch langjährige Topperformer herausstellen würden und nebenbei (aber nicht nebensächlich) feine Burschen sind. Daniel wickelt seit Jahren trotz seiner Jugend Großbaustellen in Bau und GU ab, da schaut so mancher mit scheinbar mehr Erfahrung ganz schön alt aus. Hannes hat sich im Laufe der Jahre zum erfahrenen Kalkulanten entwickelt, auf eigenen Vorschlag kommen jetzt Themen wie Einkauf und Arbeitssicherheit dazu.

Ein kleiner Exkurs zu unserer Zahlenwelt – auch wenn man immer kritisch selbst reflektieren muss, glaube ich, dass wir einerseits mit der Kostenrechnung, andererseits mit unserer Projektkalkulation zu den führenden Betrieben gehören. Schätzungen gehören schon lange der Vergangenheit an (außer bewusste Kostenschätzungen).

Ja, und gegenüber vom Daniel unser bayrischer Import, der Sepp Karl. Ein Profi sowohl bei der Bauleitung als auch beim Schmäh führen. Bei der Viktoria wollten sie ihn nicht, wir haben ihn dankend genommen. Und Sepp, nochmal entschuldige, dass ich dich beim Vorstellungsgespräch so lange warten hab lassen 🙂 .

Dann das Mädelsbataillon, Magda Ü., Magda S. und Ana G..

Die Ü wie Übertsberger als erstes, ein Jahr später die S wie Schroffner und gerade als Firmenbaby im letzten Jahr die G wie Gligorevic. Wer jetzt meint, der Name war schon mal, der hat Recht, ihre Mutter lebt beruflich einen Stock tiefer. Im Rahmen des Ferialjobs hat Ana ihre Mutter mal schnell an uns vermittelt.

Die beiden Magdalena´s bewundere ich sehr. Wie die ihre Frau auf der Baustelle stellen, Kompliment. Wenn alle Damen diese Power hätten, bräuchte es kein Gendering.

Im letzten Eck finden wir noch unseren Richard Prodinger. Wenn Genauigkeit eine Person wäre, würde sie von diesem Herrn noch einiges lernen können. Abrechnung, Massenermittlung und in Zukunft auch mehrere Projektentwicklungsthemen stehen für seinen Tätigkeitsbereich. Kongenial war seine Zusammenarbeit auf der Friedrich-Inhauser-Straße mit unserem Fast-Pensionisten. Wenn der den Hut zieht, dann bedeutet das was.

Beim schnellen Vorbeilaufen haben wir eine Rechtsabbiegung versäumt, die in den Penthaus-Container. Dort arbeitet Sonja Andessner, Gesellschafterin mehrerer Firmen, eine der GeschäftsführerInnen der EBIS und Leiterin der Immobilienabteilung. Das Büro, in dem der Proseccokonsum rapide ansteigt (es gibt immer was zum feiern….).

Ganz unbescheiden darf ich auch noch verraten, wo ich zu finden bin – im Süden (leider nur, was die Gebäudeorientierung betrifft…). Stiege hoch, U-Turn, geradeaus.

Im zweiten Teil darf ich über den Bauhof Henndorf zurück zur Ebster Holzbau marschieren. Den Abschluss meiner Rundgangtrilogie beschreite ich dann im wunderschönen, neuen Office in Bischofshofen.

Und vielleicht erlauben mir ja die Partner unseres Schwesterunternehmens Viktoria auch einen kleinen Rundgang. Ein Gastbeitrag ist eh schon längst fällig!

 

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