Neue Gesichter bei Ebster

Wir freuen uns auf die Veränderungen!

Alle paar Jahre wieder wird es bei uns spannend, wenn wir uns weiterentwickeln und dazu Menschen einladen, sich bei uns zu bewerben. Ich begleite das ja seit über 25 Jahren und darf mit großem Stolz unterstreichen, dass wenige wieder gegangen sind. Einer wurde selbstständig, wenige wurden im Team einfach nicht akzeptiert und die eine oder andere Karenz machte eine Weiterbeschäftigung schwierig bis unmöglich. Höchst unglücklich war das bei meiner langjährigen rechten Hand Irene Flöckner-Deutinger, die mittlerweile nach meiner Beurteilung ihrer BERUFung zur Assistenz bei einer Allgemeinmedizinerin gefolgt ist.

Jetzt ist es wieder so weit.
Durch Umstellungen in der Immobilienabteilung war eine Neubesetzung im Empfang nötig. Näheres dazu in einem eigenen Beitrag.
Und im Technikbereich beginnen die letzten aktiven Jahre unseres erfahrensten Mannes, dem Matthias Thalhamer.

Aber zuerst zum Key Account auf gut amerikanisch, dort hat letzte Woche Elisabeth Winkler begonnen. Sie arbeitet Teilzeit und wird ihre Vormittage bei Ebster-Bau verbringen. Als Assistentin der Technikabteilung wird ihr wohl kaum fad werden.

Sie hat sich in der letzten Runde gegen 3 Mitbewerberinnen durchgesetzt. Vor allem die Entscheidung zwischen den letzten beiden Damen war für uns sehr schwierig, da die Voraussetzungen beiderseits bestens waren. Am liebsten hätten wir doppelt zugeschlagen, aber….

Was mir gefallen hat, war der Wunsch nach mehr zwischenmenschlicher Kommunikation. Das ist scheinbar beim letzten Job zu kurz gekommen. Also, Leute, behebt dieses Defizit! Aber da brauche ich mir bei unserem Team keine Sorgen zu machen.

Elisabeth lebt in „wilder Ehe“ mit (Zufall) einem unserer langjährigen Partner und Lieferanten. Mit 2 Kindern weiß sie, was Time Management bedeutet. Durch den Wohnsitz Kraiwiesen hat sie auch keinen weiten Weg zu uns.

Ja, und diese Woche hat sie gleich ihren ersten Geburtstag bei Ebster feiern dürfen. Gratuliere!

In der Technikabteilung waren wir eigentlich gar nicht aus Aquise aus. Da ist uns eine äußerst interessante Bewerbung ins Haus geflattert. Matthias (ah, die Namensgleichheit zum Hias Thalhamer, sehr gut) Rosenegger aus Koppl, der sich beruflich verändern will.

Nach ersten Besprechungen zwischen Christian Eder und dem jungen Mann war der von seiner gesamtheitlichen Ausstrahlung sehr angetan. Mir ging es im ersten Gespräch genauso. Fachlich sehr kompetent, bedingt durch eine langjährige Führungstätigkeit in einem bautechnischen Büro, will er die „Fronten“ wechseln und das ausführende Geschäft von der Pike auf lernen. Er beginnt Anfang März!

Von der körperlichen Länge steht er in einer Linie mit unseren Koryphäen Daniel Schmölzer und Richard Prodinger, das ist ja schon ein gutes Zeichen. Ich muß mir halt dann schön langsam eine Stehleiter vom Bauhof holen.

Abgesehen von seiner ruhigen Art, die am Bau nicht unwichtig ist, hat mich die Fülle an ehrenamtlichen Tätigkeiten beeindruckt. Unter anderem kennen ihn unsere Magdas von den Landjugendevents – wir gehen hier nichts ins Detail 🙂

Was für mich immer wichtig war, und ich glaube, wir haben hier 2 Zugänge, die von ihren Werten und Hobbies ganz gut zu uns passen. Die Fähigkeiten, die dort oder da noch zu entwickeln sind, lehren wir intern. Aber den Charakter können wir nur bedingt verändern.

Schön, dass ihr bei uns gelandet seid.
Ich wünsche eine spannende Zeit bei der Ebster-Gruppe.