Rühren!

Winteraktionen rundum den Arbeitsalltag

Kein kritischer Beitrag über unser Militär, falls das wer aufgrund des Titels erwartet hätte. Aber mit reißerischen Überschriften holen sich die Medien die Leser, habe ich mir sagen lassen.

Nein, nur ein kurzer Bericht über alles, was so rundherum in der Ebster- u. Viktoriawelt zum Jahresanfang passiert.

Letzten Freitag konnten Martin Moisl und meine Wenigkeit ein kleines, feines Team überzeugen, bei bestem Wetter und Loipenbedingungen das Skaten zu erlernen. Ort der Anstrengung war die Arena in Faistenau.
9-mal volle Motivation, das war schnell zu erkennen. Unter der Aufsicht des erfahrenen Langläufers Martin (lange her, aber einst Athlet im Landeskader) sahen wir schnelle Fortschritte bei allen Teilnehmern.
Meine Annahme, dass 90 Minuten reichen würden, bevor die Oberschenkel „on fire“ wären, war ziemlich daneben. Der Wirtshaustermin wurde bald telefonisch nach hinten verlegt, aufhören wollte niemand so schnell.
Erster Erfolg – Alex und Tom Kuss standen einen Tag später bereits wieder auf der Loipe, da hat wohl wer einen Gusto bekommen.

Die Bilder sprechen eine deutliche Sprache.

Aber es geht weiter. Kommenden Freitag findet der Rodel- u. Schitag der Viktoriatruppe statt. Eine Woche später sind wir mit Ebster-Bau und Ebster-Holzbau wieder einmal in Schladming beim Nachtrodeln. Knapp 50 Mitarbeiter stehen schon auf der Anmeldeliste, ist scheinbar immer wieder ein Highlight.

Zwischen drinnen gibt es eine kleine Privatveranstaltung. Hias Thalhamer, der ja seine letzten Kurven bei uns dreht, hat den Faschingszug wieder aktiviert. Das von unserem ehemaligen Mitarbeiter Sepp Wuppinger und seinem Vater gebaute Fahrzeug startet am Nachmittag des Faschingsdienstags. Wir gehen davon aus, dass die megalaute Hupe wie früher so oft in ganz Henndorf zu hören sein wird.

Also, wenn ihr den Ebster-Zug kommen seht, rechtzeitig flüchten, sonst haut´s euch aus den Schuhen.

Wie man sieht, tut sich auch abseits des geschäftlichen Alltags etwas, die doch etwas unsicheren Zeiten sollen uns nicht den Spaß verderben.