Social Day, Abschlußabend und Exkursion – HTBLA Salzburg x 3

11 Schüler der Hochbauabteilung bei Ebster-Bau und Ebster-Immobilien und mehr

Die Aktion von Johann Enzesberger, schon viele Jahre praktiziert, wurde auch heuer von uns unterstützt.
Der Wettergott hat jetzt nicht unbedingt mitgespielt, aber die Ebster´s Eleven konnten trotzdem gute Arbeit leisten.

Die Berichte von den zuständigen Aufsichtspersonen, Robert Kraft, Charly Trinker, Gerald Pichler und Christian Zoder waren durchwegs positiv.
Alle haben angepackt, die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.

Und das ist ja auch der primäre Gedanke – keine Spenden, sondern echte Bezahlung für notwendige Arbeiten.
Eben eine Win-Win-Situation, das passt zu Ebster!

Danke an das HTBLA-Lehrerteam, das dieses riesige Projekt mit den Betrieben koordiniert hat.
Nachdem ich vom Chaos durch viele wetterbedingte Verschiebungen gehört habe – etwas Selbstlob schadet nicht – wir waren vorbereitet! Es gibt ja auch einen Wetterbericht.

Aktion 2 – Mittwoch, 4.7. – Abschlussabend der Hochbau II.c im Insel-Haus der Jugend.
Von KV Michael Korn samt Klasse (unser Leon aktiv in der Küche) wurden „Tagliatelle mit Garnelen und Safran“ zubereitet, die Eltern waren Gäste.
In meiner Funktion als Elternvertreter durfte ich ein paar Worte des Lobes an die Schüler als auch Dank an den KV aussprechen.
Für alle, die scheinbar in der letzten Woche „so viel Stress“ hatten und zuhause lieben, das Essen war ausgezeichnet und der Vortrag informativ.

Alle guten Dinge sind 3 – einen Tag später durften Tom Deutinger und meine Wenigkeit die Hochbau III.c auf der Sternwarte empfangen.
Kurz vor der Übergabe, endgereinigt, war das natürlich etwas Spezielles für die Schüler.
Begleitet von den Lehren Petra Waldmann und Alexander Lugner haben sie den Tag gleich mit einer Wanderung verknüpft.

Auch ein Phänomen, die Schülerzahlen schrumpfen immer in der letzten Woche, daher auch hier nur knapp die Hälfte dabei, die waren aber sehr interessiert.
Für eventuelle Praktika scheiden ganz radikal die anderen Namen mangels Motivation aus 🙂 .

Mit einer deftigen Jause beim Kaiserbuchenwirt gab es die nötige Stärkung für die Wanderung nach Acharting.

Für uns bleibt abschließend zu sagen – schön, angehende KollegInnen sozusagen als Mentoren mit Geschichten aus der Praxis (hoffentlich) zu begeistern.