WORKWORLD

6. Feb. 2023

WORKWORLD

Die neuen Arbeitswelten der Ebster-Gruppe

Startschuss!

Wovon? Da muss ich jetzt etwas ausholen. Bisher konnte ich nichts von einer großen Weiterentwicklung verraten, zu viel sensible Entscheidungen waren noch fällig. Jetzt fällt aber ein Dominostein nach dem anderen.

Seit einem Jahrzehnt träumt die Ebster Holzbau von einer modernen Betriebsstätte. Unsere Herausforderung lag am fehlenden Grundstück. Die Synergie von einem gemeinsamen Standort für Holz und Bau sollte nicht verloren gehen, daher kam nur das benachbarte Grünland in Frage. Ein paar Jahre wurde verhandelt, bevor ein Durchbruch gelang. Seit wenigen Tagen ist der Grundstückskauf vollzogen, die Fläche zum Gewerbegebiet gewidmet und ein Bebauungsplan rechtskräftig.

Parallel und als Grundlage für den Bebauungsplan entwarfen wir in Kooperation der Ebster Holzbau mit den Architekten Berger-Hofmann ein sehr spannendes Betriebs-, Office und Eventgebäude.

Sprung in die Gegenwart, PENG! In diesen Tagen geht es los mit den Vergaben der Planer- u. Fachplaner. Rundum die Semesterzeit startet die Entwicklung der Einreichplanung.

Wenn alles klappt, sollten wir im Sommer einen Spaten setzen und alles in allem Ende 2024 in Betrieb gehen.

Was erwartet uns in der neuen WORKWORLD oder kurz W²W?

Eine Produktionshalle nach modernsten Maßstäben samt Nebenräumen, Mannschaftsräumen und Büros für die Ebster Holzbau, eine spannende Brücke zwischen Altbestand und dem Neubau, symbolisch für die Verbindung zwischen Holz- und Massivsparte und Social Rooms wie eine Kombi aus Cook&Eat, Event und Academy. Ergänzt um einen Quality Room im 4. Obergeschoß, der für auserwählte Partner einen besonderen Moment erzeugen soll, werden diese Arbeitswelten neue Standards setzen. Zumindest in der Bau- u. Immobranche.

Auf ein qualitativ hochwertiges Arbeiten wird gesetzt, Großraumbüros sind ein NOGO, Powernapping wird möglich sein und wenn wir es noch schaffen, eine gesunde Küche zu etablieren, dann gibt es Höchstnoten.

Das das Gebäude haustechnisch und bauphysikalisch am letzten Stand sein wird, ist obligat. Wer uns kennt, weiß, dass alles andere als ein GREEN BUILDING unmöglich wäre. Ein Dachgarten mit teils intensiver Begrünung mit Bäumen, Wandelgängen, Terrassen, der Naturbaustoff Holz, ein sehr sparsamer Umgang mit der Grundstücksressource (Tiefgarage!) sind Planungsgrundlagen. Die Energieerzeugung wird durch unsere Holzabfälle in einer eigenen Hackschnitzelheizung erfolgen und die Photovoltaikanlage samt Speichern wird massiv erweitert.

Ich höre einige Stimmen aus dem externen Umfeld – „wieso tut er sich das noch an?“ und „der könnte es sich schon leichter machen…“.

Das verstehe ich, ja, aber ich will eigentlich nicht beim Netflixen sterben . Mit 118,5 in der neuen WorkWorld im Quality Room im 4.OG, darüber können wir diskutieren.

Auf jeden Fall sind das Momente in einem Unternehmerleben, wo man zwischen Nervösität (amortisiert sich das, wohin entwickelt sich der Holzbau,….) und Euphorie (unternehmen, umsetzen, Kapital in Bewegung bringen, einfach Energy pur) hin und her pendelt.

Aber – Stillstand killt ein Unternehmen.

P.S.
Wir werden natürlich laufend über die Entwicklungen berichten, vor allem nach dem Spatenstich….

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Wir, EBSTER BAU Gesellschaft m.b.H. (Firmensitz: Österreich), würden gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht uns aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
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