Plauderei aus dem Alltag

was läuft so bei der Ebster-Gruppe?

Die betriebliche Geschwindigkeit reduziert sich aktuell, von 14 Partien haben sich gestern bereits 11 in die Winterpause verabschiedet.
Im Office und bei 2 Baustellen geht es noch bis zum Finalissimo am Dienstag.
Wir freuen uns alle auf ein paar Wochen, wo der keksbedingte Zuckerschock als einziger physischer Stressfaktor überbleibt.

Aber für eine Kaffeelänge darf ich mal über unseren letzten Stories plaudern.

3 junge Männer haben vor wenigen Tagen die Aufnahmeprüfung zur Polierausbildung geschafft – David Genseberger, Lukas Wimmer und Sebastian Kendlbacher.
Damit sind jetzt 7 Facharbeiter in der Polierausbildung – Führungskräfte der Zukunft. Wir freuen uns für euch! GRATULATION.

Im Zuge unserer organisatorischen Umstellungen haben wir uns für eine neue Halbtageskraft entschieden – Elisabeth Winkler hat sich unter starker Konkurrenz durchgesetzt.
An alle BewerberInnen sei gesagt – wenn möglich, hätten wir alle 4 Damen der letzten Runde genommen, aber….

Diese Umstellungen bedingen auch Umbauten, vor allem für Sonja Andessner mit ihren vielen Videokonferenzen planen wir ein eigenes Büro. Architektonisch muss das natürlich alles passen, daher auch keine einfache Aufgabe.

Die Ebster-Living ist gut vorbereitet für das Jahr 2021. Doppel- bzw. Reihenhäuser in Neumarkt und Lamprechtshausen sowie unser Großprojekt in Ried gehen an den Start. Die Teaser Lamprechtshausen und Ried sind ja schon per Facebook lanciert. Weitere Projekte in Mondsee und Henndorf sind in Vorbereitung.
Dasselbe gilt für die Viktoria-Gruppe. Einem Rekordjahr mit 155 verkauften Einheiten dürfte laut unseren Prognosen ein weiteres erfolgreiches anschliessen.

Am meisten Fragen wurden mir 2020 wohl zum Bauplatz in Eugendorf gestellt. Was passiert dort, wann fangt ihr an, wieviel zahlt man Miete, and so on..?
Vorläufig räumen wir auf, umschließen den vorderen Platz mit Plakatwänden und vermieten intern den Platz an die Baufirma, die dringend Lagerfläche braucht.
Sozusagen der teuerste Lagerplatz in Mitteleuropa – wer kann sich sowas leisten 🙂
Auf jeden Fall unterziehen wir das Projekt einer Nachdenkphase, da covid-, aber auch bedingt durch unsere Vorgänger das Originalprojekt nicht wirtschaftlich darstellbar ist.

Wie so oft in den letzten Wochen des Jahres war nicht alles positiv – unser geschätzter Partner Sepp Thurner, der aus 8m vom Kran abgestürzt ist, gottseidank überlebt hat, aber sicher viele Monate vor sich hat, um wieder der Alte zu werden. Danke an die Ersthelfer, die hier psychisch voll gefordert waren, aber gute Arbeit geleistet haben. Und dem Sepp und seiner Familie alles erdenklich Gute, damit nach dieser schwierigen Zeit wieder alles wird, wie es war.
Ein junger Mann hat Bekanntschaft mit der Kreissäge gemacht, ist einigermaßen glimpflich ausgegangen, aber auch hier – gute Besserung!
Ja, und Covid hat uns halt im letzten Quartal noch einige Positive und K1er beschert. Aber das war im Endeffekt alles harmlos.

Eine Bande von Dieben hat bei vielen Baufirmen, auch bei uns, ihr Unwesen getrieben. Ich appeliere nochmal an alle Poliere, ihr Werkzeug abends mitzunehmen. Sonst funktioniert das nicht.
Die Polizei geht von organisierten Verbrechen aus und ist bereits sehr aktiv in der Aufnahme von Personalien, vor allem im Leasingbereich.
Wir verbuchen jedenfalls in den letzten Jahren p.a. mittlere fünfstellige Schäden, die teils vermeidbar sind.

Die Holzbau hat Arbeit ohne Ende, es wird über Weihnachten durchgearbeitet.
War nur ein Joke, bevor der Sepp einen Herzinfarkt kriegt. Jetzt ist ja dann Schitourenzeit.
Verhandlungen bezüglich der Betriebserweiterung laufen konstruktiv, ein paar Schritte weiter sind wir da schon.

In Sankt Michael freuen wir uns über die rasche Weitervermietung unserer Genußzentrale an einen etablierten Metzger und Caterer. Mehr dazu im nächsten Jahr, da tut sich dort wahrscheinlich sowieso etwas mehr.

Was unsere Baustellen betrifft, gehe ich nichts ins Detail. Ines schaut hier permanent, dass wir bei den Bau- u. Holzbaunews Berichte über unsere technischen Errungenschaften veröffentlichen. Ich glaube, dass da heuer so einiges kommuniziert wurde. Nächstes Jahr wieder, gibt ja genug. Grünauerhof spektakulär, Start der Megabaustelle HÖ Seekirchen mit Wahnsinns-Spezialtiefbau, ein öffentlicher Bau vor der Haustüre, über den wir noch nicht kommunizieren dürfen, und vieles mehr.

So, der Kaffee wird schon kalt, das mit dem schöner werden ist auch nur ein Gerücht, daher darf ich mich empfehlen.
Wenn wer noch Gschichtl´n hat, die ihm/ihr abgehen, dann schreibt´s in die Kommentare. Ich ergänze prompt.